Experten für Laserschneiden und Blechbearbeitung in Dresden

Wir sind Ihr Experte für das präzise Laserschneiden von Blechen in Dresden und Umgebung. Nutzen Sie diese fortschrittliche Technologie, um Ihre Projekte in der Blechbearbeitung effizient und mit maximaler Präzision zu realisieren.

Laserteile online kalkulieren – direkt aus der Nähe von Dresden

Als regionaler Partner für Laserschneiden in Dresden bieten wir maßgeschneiderte Laserteile für Industrie, Handwerk und Maschinenbau. Mit modernen Laserschneidmaschinen bearbeiten wir Bleche aus Stahl, Edelstahl, Aluminium oder Kupfer – präzise, schnell und zuverlässig.  Unsere Fertigung ist auf höchste Effizienz ausgelegt – von der Einzelanfertigung bis zur Serienproduktion.

Ob in Dresden-Neustadt, Plauen, Pieschen, Blasewitz, Cotta oder Prohlis: Wir beliefern Kunden in allen Stadtteilen von Dresden sowie in der gesamten Region Ostsachsen.  Dank digitaler Auftragsabwicklung und Online-Kalkulation über unseren Schnellkalkulator erhalten Sie Ihre individuellen Laserteile aus Dresden in kürzester Zeit – auf Wunsch auch mit Abkanten, Gewinden oder Oberflächenbearbeitung.

Sie suchen einen zuverlässigen Partner für das Laserschneiden in Dresden und Umgebung? Mit unserem digitalen Schnellkalkulator können Sie Ihre Blechteile nach Maß ganz einfach online kalkulieren und direkt bestellen: Laden Sie Ihre DXF‑, DWG‑ oder STEP‑Datei hoch oder wählen Sie ein Standardbauteil.  Der Kalkulator berechnet automatisch den Preis Ihrer Laserteile inklusive Material, Zuschnitt und optionaler Bearbeitung wie Kanten, Gewinde oder Senkungen.

Profitieren Sie von maßgeschneiderten Laserzuschnitten und einer transparenten Preisanzeige in Echtzeit:

  • maßgeschneiderten Laserzuschnitten online

  • transparente Preisanzeige in Echtzeit

  • kurzen Lieferwegen nach Dresden und Umgebung mit unserem Fuhrpark

  • Abholung direkt bei uns in Großenhain möglich, nur ca. 30 Minuten nördlich von Dresden

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Jahrhunderte Erfahrung in der Metallbearbeitung

Seit fast 300 Jahren bearbeitet die Familie Taupitz Metall und steht jeher für Innovation und Präzision. Bereits seit 1996 verfügt unser Unternehmen über Laserschneidanlagen für die Lohnfertigung für unsere Kunden. Damit war unser Unternehmen einer der Vorreiter im Raum Dresden und konnte sich als Laserschneider etablieren. Mit modernster Ausrüstung und qualifizierten Fachleuten setzen wir somit Maßstäbe in der Blechbearbeitung.

Das Laserschneiden von Metall bzw. Blechen hat sich in zahlreichen Branchen als unverzichtbares Verfahren etabliert. Seine Präzision, Geschwindigkeit und Vielseitigkeit machen es zu einer bevorzugten Methode für die Bearbeitung von dünnen bis mittelstarken Blechen (max. 30 mm). Als Blechbearbeiter sind wir unter anderem für folgende Branchen tätig:

Die meisten unserer Kunden befinden sich im Großraum Dresden, aber auch viele Kunden außerhalb von Sachsen vertrauen auf Produkte und Dienstleistungen rund um die Blechbearbeitung aus unserem Unternehmen.

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Mehr Informationen
Als erfahrener Blechbearbeiter aus der Umgebung von Dresden bieten wir neben dem präzisen Laserschneiden auch wichtige Folgeprozesse wie das Abkanten von Blechen an. Mit modernster Maschinentechnik und langjähriger Erfahrung realisieren wir passgenaue Lösungen – von der ersten Schnittkante bis zum fertig gebogenen Bauteil. Ob Einzelstück oder Serienfertigung: Bei uns erhalten Sie professionelle Blechbearbeitung aus einer Hand – zuverlässig und direkt nach Dresden geliefert.

Technologie und Verfahren beim Laserschneiden

Beim Laserschneiden wird ein fokussierter Laserstrahl verwendet, um Blechmaterial mit hoher Präzision zu schneiden. In unserem Maschinenpark setzen wir mittlerweile ausschließlich auf hochmoderne Faserlaser. Diese Maschinen sind ideal für das Schneiden von Metallen wie Stahl, Edelstahl und Aluminium.

Wir bearbeiten mit diesen Maschinen Bleche bis zu einer Größe von 4000 x 2000 mm – teilweise auch Maxiformat bezeichnet. Es können selbstverständlich auch Bleche im Kleinformat, Mittelformat und Großformat geschnitten werden. Detaillierte Informationen zu den Blechformaten finden Sie auf unserer Seite zur Blechbearbeitung. Unsere Laserquellen reichen von 6 bis 12 Kilowatt, was uns erlaubt, sowohl dünne als auch dicke Materialien mit Leichtigkeit zu schneiden. In unserem Falle bedeutet das:

Wichtige Hinweise und Tipps rund um die Blechbearbeitung finden Sie auch in unserem Wiki-Bereich zur Blechbearbeitung – ideal zur Vorbereitung Ihrer Anfragen und als Leitfaden für Konstruktionen aus Blech.

Laserschneiden mit dem Fiberlaser mit Blick in den Maschinenraum
An unserem Lager sind durchschnittlich 140 t dieser Materialien vorhanden. Durch unsere sehr langjährigen Lieferantenbeziehungen in Dresden und Umgebung können wir kurzfristig auch andere Materialien und größere Mengen schnell beschaffen. Der fokussierte Laser erzeugt eine sehr schmalen Schnittspalt (typisch 0,1 mm bis 0,4 mm), was zu geringem Materialverlust führt und die Präzision erhöht. Wir erreichen hohe Schnittgeschwindigkeiten von bis zu 70 m/min, was die Effizienz verbessert und die Durchlaufzeit minimiert.

Schneidverfahren im Überblick

Abgesehen vom Laserschneiden kommen auch andere Fertigungsverfahren zum Schneiden von Blechen zum Einsatz. Die wesentlichen Alternativen in diesem Zusammenhang sind das Wasserstrahlschneiden und das Plasmaschneiden. Jedes der drei Schneidverfahren – Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden und Plasmaschneiden – hat seine eigenen Stärken und Schwächen und eignet sich daher für unterschiedliche Anwendungen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Unterschiede:

Laserschneiden

Das Laserschneiden Punkte in jedem Fall mit hoher Präzision und Schnittqualität sowie einer vergleichsweise hohen Schnittgeschwindigkeit – gerade bei dünnen Materialien. Gerade im Vergleich zum Plasmaschneiden hat der Laser eine geringe Wärmeeinflusszone und kann ebenfalls im Vergleich zum Plasmaschneider deutlich mehr Materialien bearbeiten. Ein klarer Nachteil einer Laserschneidanlage sind hingegen vergleichsweise hohen Anschaffungskosten. Auch bei der Schnittdicke und bei sehr harten oder abrasiven Materialien ist der Laser nicht immer die geeignete Art der Bearbeitung.

Wasserstrahlschneiden

Beim Wasserstrahlschneiden wird ein extrem dünner Wasserstrahl mit enormem Druck (bis zu 6.200 bar) erzeugt. Dieser Strahl wird so fokussiert, dass er mit Überschallgeschwindigkeit aus einer winzigen Düse schießt. Es gibt sowohl das Schneiden mit einem reinen Wasserstrahl als auch die Verwendung eines Wasser-Abrasiv-Gemisch. Für weiche Materialien wie Schaumstoffe oder Gummi reicht oft schon der reine Wasserstrahl aus, der durch seine kinetische Energie das Material abträgt. Für härtere Materialien wie Metall oder Stein wird dem Wasserstrahl ein abrasives Material beigemischt. Dieses abrasive Material wird vom Wasserstrahl mit hoher Geschwindigkeit auf das Werkstück geschleudert und schneidet es durch Erosion.

Die Vorteile des Wasserstrahlschneidens gegenüber dem Laser- oder Plasmaschneiden sind die hohe Flexibilität bei der Materialauswahl sowie das Ausbleiben von Wärmeeinflusszone. Als Nachteile kann eine geringere Schnittgeschwindigkeit im Vergleich zum Laserschneiden sowie hohe Betriebskosten durch den hohen Wasserverbrauch angeführt werden. Auch ist es teilweise schwieriger beim komplexen Konturen eine Vergleichbare Präzision im Vergleich zum Laserschneiden zu erzielen.

Plasmaschneiden

Beim Plasmaschneiden wird ein hochenergetischer Plasmastrahl eingesetzt, um elektrisch leitfähige Materialien zu trennen. Dieser Strahl entsteht durch die Ionisierung eines Schutzgases (z.B. Argon, Stickstoff) mittels eines elektrischen Lichtbogens zwischen einer Elektrode und dem Werkstück. Das so erzeugte Plasma, ein elektrisch leitfähiges Gas mit extrem hoher Temperatur, wird durch eine Düse gebündelt und auf das zu schneidende Material gerichtet.

Zu den klaren Vorteilen beim Plasmaschneiden zählt die hohe Schnittgeschwindigkeit bei dicken Materialien sowie günstige Betriebskosten im Vergleich zu beiden anderen Verfahren. Die Nachteile liegen bei einer geringere Schnittqualität sowie bei einer großen Wärmeeinflusszone.

Bei der Anzahl der bearbeitbaren Materialien ist das Plasmaschneiden ebenfalls im Hintertreffen.

Das am besten geeignete Verfahren für eine Anwendung hängt von verschiedensten Faktoren, wie Materialdicke und -Art der geforderten Schnittqualität sowie Kostenüberlegungen ab. Wir haben für unser Unternehmen entschieden, dass das Laserschneiden für uns und vor allem unsere Kunden die meisten Vorteile bringt. Gerade auch durch viele Verbesserungen durch den Übergang von CO2-Laser zum Fiberlaser sind Nachteile wie Materialvielfalt und Energieverbrauch nochmals besser im Vergleich zu den anderen Verfahren geworden. Aber prinzipiell sind alle drei Verfahren marktüblich und haben in unterschiedlichen Bereichen ihre Vorteile.
Foto einer Rohrschelle aus Edelstahl, die mit einem speziellen Biegewerkzeug auf einer Gesenkbiegemaschine gebogen wurde
Rohrschelle aus Edelstahl
Sollten Sie für Ihr Projekt auf das Wasserstrahl- oder Plasmaschneiden setzen und unsere Laserschneidmaschinen für den gewünschten Einsatz technisch oder wirtschaftlich nicht geeignet sein, dann können wir Sie gern mit unseren regionalen Laserschneiden Dresden Partnern in Kontakt bringen. Wenn eine Weiterverarbeitung (Kanten, Schweißen oder ähnliches) gewünscht sein sollte, dann können wir dies auch in Kooperation mit unseren Partnern aus einer Hand anbieten. Bitte sprechen Sie uns diesbezüglich gern an.
Ansprechpartner: Ronny Schwanke

Ronny Schwanke

Ansprechpartner Laserschneiden

FAQs zum Laserschneiden für Dresden und Umgebung

No results!
  • Wie hoch ist die Lieferzeit nach Dresden für Laserteile?

    Kleinere, einfache Aufträge können innerhalb von 5-7 Arbeitstagen gefertigt werden. Größere, komplexere Aufträge können mehrere Wochen für ihre Bearbeitung benötigen.

    Um eine genauere Aussage zur Lieferzeit treffen zu können, sprechen Sie uns bitte an und halten Sie dafür bitte alle notwendigen Informationen wie Zeichnungen oder CAD‑Daten, Materialangaben, Mengen und ggf. Angaben zur Oberflächenbehandlung bereit.  Über unseren Schnellkalkulator geht es noch schneller!

  • Wie hoch sind die Lieferkosten in der Region Dresden?

    Wir haben eine Vielzahl von Kunden in der Region Dresden und beliefern diese mit unserem eigenen Fuhrpark. Daher liefern wir bereits ab einem Auftragswert von 500 EUR kostenfrei an.  Bitte erfragen Sie ggf. Lieferkosten bei geringerem Auftragswert bei unseren Ansprechpartnern. Gern können Sie uns nach vorheriger Absprache zum Abholen Ihrer Teile auch in Großenhain besuchen – das spart Kosten und Sie kommen noch schneller zu Ihren Teilen!

  • Welche Blechdicken kann ein Laser schneiden?

    Die maximale Blechdicke, die ein Laser schneiden kann, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Laserleistung, die verwendete Strahlquelle (CO₂-Laser, Faserlaser) und das Material des Blechs. Von folgenden Richtwerten kann man aktuell ausgehen:

    Faserlaser (wie bei uns im Einsatz)

    • Stahl: bis ca. 30 mm
    • Edelstahl: bis ca. 30 mm
    • Aluminium: bis ca. 30 mm
    • Kupfer & Messing: bis ca. 12 mm (aufgrund hoher Reflexion problematisch)

    Hochleistungs-Faserlaser (>12 kW) können Materialstärken von weiter über 50 mm erreichen, wobei hier wesentlich höhere Inverstitions- und Betriebskosten entstehen. 

    Die mittlerweile kaum noch zum Einsatz kommenden CO₂-Laser haben bei Stahl in der Regel bei ca. 25 mm, bei Edelstahl bei ca. 20 mm und bei Aluminium sogar schon bei ca. 12 mm ihre maximale Grenze erreicht. 

    Der genaue Wert hängt stark von den Maschinenparametern (z. B. Gasdruck, Fokus, Vorschubgeschwindigkeit) und der Qualität des Blechs ab.

  • Können auch Teile aus Kundenmaterial mit dem Laser geschnitten werden?

    Ja, gern, aber sprechen Sie das bitte vorher unbedingt mit uns ab! Nicht jeder metallische Werkstoff kann mit unseren Lasern geschnitten werden.

  • Kann man Kupfer mit dem Laser schneiden?

    Ja, Kupfer kann mit einem Faserlaser geschnitten werden. Die Verwendung eines CO2-Lasers ist eher nicht empfehlenswert.

    Das Kupfer Laserschneiden bietet einige Herausforderungen:

    1. Hohe Reflexion: Kupfer reflektiert den Laserstrahl stark, was die Energieaufnahme erschwert.
    2. Hohe Wärmeleitfähigkeit: Die Wärme wird schnell abgeleitet, wodurch mehr Laserleistung erforderlich ist.
    3. Oxidation: Beim Schneiden kann es zur Oxidbildung kommen, was die Schnittqualität beeinflusst.
    4. Materialveränderungen: Durch die schnelle Erwärmung und Abkühlung kann es zu Spannungen kommen, die unter Umständen zu Mikrorissen führen oder das Gefüge des Metalls beeinflussen. Vor allem die Gefügeveränderung kann die weitere Bearbeitung – beispielsweise beim Schweißen oder Löten – erheblich beeinflussen.

    Für saubere Ergebnisse ist ein Faserlaser mit mind. 6 kW empfehlenswert und zusätzlich sind optimierte Schneidparameter wichtig. Hochdruck-Schneidgase wie Stickstoff oder Sauerstoff verbessern die Schnittqualität. Eine dunkle Beschichtung kann Reflexionen reduzieren und das Schnittergebnis verbessern. Bei größeren Stückzahlen kann das Stanzen von Kupfer eine geeignete Alternative sein.

    Fazit: Kupfer lässt sich mit einem Faserlaser gut schneiden, erfordert aber spezielle Technik und präzise Einstellungen.

  • Wie funktioniert das Laserschneiden von Metall?

    Beim Laserschneiden von Metall wird ein hochfokussierter Laserstrahl auf das Werkstück gelenkt, wodurch das Material an der Auftreffstelle schmilzt oder verdampft. Ein Schneidgas – meist Sauerstoff oder Stickstoff – bläst das geschmolzene Material aus der Schnittfuge. Die Bewegung des Schneidkopfs sorgt für eine präzise, saubere Schnittkante.
    Unsere modernen Fiberlaser eignen sich für das Schneiden von Stahl, Edelstahl, Aluminium und sogar Kupfer.
    Weitere Details zur Technik finden Sie in unserem Wiki-Artikel: 👉 Laserschneiden im Detail

  • In welchen Branchen werden Laserteile benötigt?

    Unsere vielen Kunden kommen unter anderem aus folgenden Branchen:

    • Nutzfahrzeugbau
    • Maschinenbau
    • Elektrotechnik und Elektronik
    • Metallbau
    • Medizintechnik
    • Luft- und Raumfahrt
    • Werbetechnik

TAUPITZ GmbH & Co. KG
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